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Weidenrinde: Natur Aspirin Seit mehr als 2000 Jahren Weidenrinde hat in der chinesischen Medizin für seine entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften verwendet worden. Wenn die meisten Leute von der Weide denken, denken sie an Harry Potter oder ihren Lieblingsfilm Disney. Aber wussten Sie, dass die Weide - oder, genauer gesagt, seine Rinde - ist Rivale Mutter Natur zu Aspirin? Da das Interesse an komplementären und alternativen Medizin an anderer Stelle wächst, wird es jetzt auf der ganzen Welt als Alternative zu Aspirin verwendet wird. Weidenrinde stammt aus den Zweigen von zwei bis drei Jahre alten Weiden. Arten von Weiden und Sträucher wachsen auf der ganzen Welt, mit Ausnahme von Australien und der Antarktis. Die Silberweide und schwarzen Weide sind zwei der am häufigsten verwendeten Weiden für medizinische Zwecke verwendet. Die wichtigste Chemikalie, die Weidenrinde seine therapeutischen Wirkungen gibt, ist Salicin. Experten glauben, dass, wenn der Körper Salicin verarbeitet, es sie in Salicylsäure verwandelt, die die chemische Vorstufe zu Aspirin ist. Im Jahr 1928 dachte europäische Chemiker, wie Salicin zu extrahieren und sie in Salicylsäure drehen. Es wurde populär als Schmerzmittel und Fiebersenker und wurde dann Acetylsalicylsäure oder Aspirin modifiziert zu werden. Funktioniert es? Weidenrinde kommt in Form von Tabletten, Kapseln, Pulver und flüssiger Form. Eine normale Tagesdosis beträgt zwischen 120 bis 240 mg Salicin. Studien zeigen, dass Weidenrinde Rückenschmerzen behandeln helfen können und möglicherweise Osteoarthritis (OA) Schmerzen. Eine Studie fand heraus, dass Menschen mit Rückenschmerzen, die eine hohe nahm, 240mg tägliche Dosis Linderung ihrer Schmerzen gefunden. Eine andere Studie zeigte, dass Weidenrinde milde Schmerzlinderung für Menschen mit OA bieten konnte. Jedoch gibt es keinen Beweis, dass Weidenrinden Schmerzen, die durch rheumatoide Arthritis senken kann. Weniger Nebenwirkungen als Aspirin Einer der Gründe, warum Menschen nutzen Weidenrinde als Alternative zu Aspirin ist, weil es die gleichen Nebenwirkungen wie Aspirin nicht produzieren wird. Aspirin und andere nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) kann Magenreizungen oder Schäden verursachen, während Weidenrinde in normalen Mengen genommen nicht. Wissenschaftler glauben, der Unterschied in der Nebenwirkungen sein kann, entweder weil die Salicylsäure aus der Weidenrinde entsteht, wenn der Körper Salicin bricht (statt direkt in den Körper eindringen). Eine weitere mögliche Erklärung ist die Tatsache, dass eine Standarddosis von Weidenrinde auf die Stärke eines Baby Aspirin nahe kommt. Allerdings macht dies nicht Weidenrinde völlig sicher. Weidenrinde und ähnliche Nebenwirkungen auf Aspirin produzieren, wenn es in hohen Dosen für längere Zeit genommen wird. Es kann auch nicht sicher für Menschen, die: verwenden Blutverdünner haben Empfindlichkeiten oder Allergien gegen Aspirin haben Blutungsstörungen haben eine Nierenerkrankung Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie versuchen, Weidenrinde, um sicherzustellen, dass es eine sichere Wahl für Sie. Es ist auch ein Antioxidans Weidenrinde ist nicht nur gut für die Schmerzlinderung. Es enthält auch Tannine und Flavonoide, die ihren eigenen Nutzen für die Gesundheit haben. Gerbstoffe sind Chemikalien, die in vielen pflanzlichen Lebensmitteln gefunden. Sie sind gedacht, um das Wachstum von bestimmten Bakterien, Viren und Pilze zu stoppen. Sie können auch die Blutgerinnung zu verbessern und die Gesundheit des Herzens durch Unterstützung zu senken den Blutdruck und Cholesterinspiegel erhöhen kann. Flavonoide sind Verbindungen, die durch Pflanzen hergestellt, die sie ihren roten geben, orange und gelbe Farben. Sie arbeiten auch als Antioxidantien im Körper, Zellen helfen, zu reparieren und schützen sich vor Schaden. Wissenschaftler können mehr Anwendungen und Vorteile für Weidenrinde mit zukünftige Forschung zu entdecken. Vorerst scheint die Ergänzung eine wirksame Alternative für die Menschen zu sein, suchen mild Rückenschmerzen oder Arthritis zu lindern. Artikel Ressourcen Biegert, C. Wagner, I. Lüdtke, R. Kotter, I. Lohmuller, C. Gunaydin, I. Taxis, K. Heide, L. (2004). Die Wirksamkeit und Sicherheit von Weidenrindenextrakt bei der Behandlung von Osteoarthritis und rheumatoider Arthritis: Ergebnisse von zwei randomisierten, doppelblinden, kontrollierten Studien. The Journal of Rheumatology, 31 (11). Von ncbi. nlm. nih. gov/pubmed/15517622 Chrubasik, S. Eisenberg, E. Balan, E. Weinberger, T. Luzzati, R. Conradt, C. (2000). Die Behandlung von Schmerzen im unteren Rücken Exazerbationen mit Weidenrindenextrakt: eine randomisierte Doppelblindstudie. 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